
DivePoint Rannalhi mit ENOS
Das 1. Resort auf den Malediven mit der besten Sicherheit für Taucher
Bergisch Gladbach/Male‘ - Seit Jahren stehen die Malediven bei Tauchern hoch im Kurs. Hier zeigt sich der Indische Ozean von seiner besten Seite, dank des warmen, nährstoffreichen Wassers und seiner Strömungen. Doch gerade letztere ist es, die aus einem erlebnisreichen Tauchgang ein Horrorerlebnis werden lassen – wenn Taucher abgetrieben und nicht mehr gefunden werden. Aufwändige Suchaktionen sind die Folge, nicht alle enden erfolgreich …
Damit ist jetzt Schluss bei Marcus Hauck, Inhaber der Tauchbasis „DivePoint“ auf der Insel Rannalhi im Süd-Male-Atoll. Seit März 2020 hat er das elektronische Notruf- und Ortungssystem ENOS an Bord, mit dem er im Ernstfall seine Taucher schnell rettet.
Beste Sicherheit für Taucher
Marcus Hauck hat sich für einen portablen ENOS-Empfänger entschieden, den er bei Bedarf auch auf einem anderen Boot einsetzen kann. Dabei hatte er stets die Sicherheit fest im Blick, indem er eine zusätzliche Antenne hoch auf dem Dohni montiert hat, um die Notrufe auch aus großer Distanz zu empfangen.
Crew gut geschult und von ENOS begeistert

1. Resort mit ENOS auf den Malediven
Sowohl die leichte Bedienung der ENOS-Sender als auch die leicht verständliche Anzeige auf dem ENOS-Empfänger, auf der die Positionen der abgetriebenen Taucher eindeutig dargestellt sind, überzeugten alle.
„Was für eine Erleichterung!“, konstatiert Marcus Hauck und fügt stolz hinzu, dass DivePoint Rannalhi das erste Resort auf den Malediven ist, das ENOS einsetzt! „Es gibt hier viele Inseln, die in ein ausgesprochen breites Freizeitangebot investiert haben, um den Gästen viel Spaß auf und im Wasser zu bieten: Wind- und Kitesurfen, Katamaran, Seabob, SUP und vieles mehr. Aber was ist mit der Sicherheit für die Wassersportler? Was wurde dafür getan? Erschreckenderweise Nichts! Und dass, wo die Malediven bekannt sind, für ihre extrem schnellen Wetterwechsel. So was ist verantwortungslos. Bei allem „Fun“ für die Gäste muss unbedingt auch der möglichen Gefahr vorgebeugt werden. Hier besteht überall dringender Nachholbedarf im Bereich der Sicherheit – nur nicht auf Rannalhi!“