Sendereichweite bis zu 10 Kilometern / 5,6 Nautische Meilen
WICHTIG ZU WISSEN: Die Wasserwelle "schluckt" die Funkwelle!
Wasser absorbiert die elektromagnetischen Wellen und im Wasser zu funken, ist technisch sehr schwierig.
Damit der Notruf störungsfrei übertragen wird, ist es wichtig dass
- die Funkempfangsantenne hoch montiert ist und
- dass der Notrufsender vom Wasser möglichst weit entfernt ist
Gerade letzteres ist natürlich schwierig, wenn man im Wasser liegt ...
Deswegen ist es so wichtig, dass der MOBOS-Sender MTX-M nach dem Einschalten hoch gehalten wird!
Und genau deswegen haben wir den MOBOS-Sender MTX-A so konzipiert, dass er auf dem
höchsten Punkt der aufgeblasenen Rettungsweste steht!

Hier oben wird er nicht von den Wellen umspült, es ist der beste Platz, um den Notruf abzusetzen.
Gleichzeitig ist das auch die beste Position, um die GPS-Daten zu ermitteln.
Der MOBOS-Sender liegt nicht seitlich am Hals oder an der Schulter, wo er nur schwer GPS bekommt und wo sein Funksignal rasch von der Wasserwelle absorbiert wird ...
Der MOBOS-Sender MTX-A hat von allen Mensch-über-Bord-Sendern die beste Position auf der automatischen Rettungsweste. Das unterstützt optimal seine Sendeleistung und -reichweite! Diese aufrechte Position hält er kontinuierlich, auch, wenn der MOB von den Wellen hin- und hergeschaukelt wird. Denn der MOBOS-Sender ist so montiert, dass er von der Rettungsweste immer auf dem höchsten Punkt gehalten wird.
Abhängig von der Höhe der Funkempfangsantenne, reicht der MOBOS-Notruf bis zu 10 Kilometer / (5,6 NM) weit.